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Bundesweit sind ca.  429 Kolleginnen und Kollegen mit Schulhunden registriert
(http://www.schulhundweb.de/index.php/Hauptseite )
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Längst ist es kein Geheimnis mehr: Hunde tun Kindern gut und können wunderbare pädagogische Begleiter in Schulen sein.

Die tiergestützte Pädagogik allgemein und Hunde im Besonderen, fördern und unterstützen die Entwicklung emotionaler und sozialer Kompetenzen.

Hunde im Klassenraum können motivieren, entspannen und durch ihre vorurteilsfreie Zuwendung Lernblockaden entgegen wirken.

Die Kinder lernen Respekt und Achtung vor anderen. Sie können ihre Art der Kontaktaufnahme wahrnehmen und erhalten eine unmittelbare Reaktion auf ihr Verhalten, da ein Hund stets authentisch ist und somit klare Signale und Grenzen setzt.

Hygieneplan

Das Einhalten von bestimmten Hygiene Richtlinien ist bei der Arbeit mit Hunden und Kindern äußerst wichtig:

 

  • Regelmäßiges und gründliches Händewaschen 

  • Futter und Hundeutensilien sollten in einem separaten Schrank aufbewahrt werden.

  • Desinfektionsspray sowie Haushaltsrollen für LehrerInnen im Klassenraum zugänglich. 

  • Regelmäßige vom Tierarzt ausgestellte Gesundheitsatteste bzw. Wurmkuren und Impfungen.

  • Neben der Gesundheitsvorsorge, wird Lütte regelmäßig mit einem Präparat gegen Ektoparasiten (Zecken. Flöhe und Haarlinge) behandelt. Zu Beginn des Wochenendes wird das Präperat aufgetragen, damit die SchülerInnen damit nicht in Berührung kommen.

  • Während den Essenzeiten befindet sich Lütte in ihrem Kennel.

  • Die Decke im Kennel wird einmal die Woche gewaschen.

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